Die Umbau- und Anbauarbeiten an der Grundschule Vörden sind abgeschlossen. Klassenräume gehören der Vergangenheit an, sie wurden durch multifunktional nutzbare Flächen ersetzt.
„Na klar, in Vörden lernt sich‘s wunderbar“, hieß es in dem von den Schulkindern vorgetragenen Song, uraufgeführt im Rahmen der Feier zur Fertigstellung der Um- und Anbauarbeiten an der Grundschule Vörden.
Mit einem Schulfest und symbolischer Schlüsselübergabe an Schulleiter Ben Bramlage wurden die neuen Räume von Bürgermeister Ansgar Brockmann offiziell ihrer Bestimmung übergeben.
Die Baumaßnahme symbolisiere nicht nur Veränderungen der Architektur, sondern spiegele ganz klar eine Veränderung im Denken und Handeln der Schule wider, so Bramlage. Im Grunde sei ein neues Schulgebäude entstanden mit Flächen, die für ein modernes Unterrichtskonzept multifunktional nutzbar seien.
Durch die Baumaßnahmen sei die räumliche Öffnung des Unterrichts besser umsetzbar, mit einem jahrgangsübergreifenden Konzept, inklusive ganz neuer, moderner Lehr- und Lernstrukturen.
„Gut Ding will Weile haben“, sagte Bürgermeister Ansgar Brockmann in seiner Ansprache in Hinblick auf die siebenjährige Planungs- und Bauzeit. Durch die erheblichen Preissteigerungen der letzten Jahre belaufen sich die Kosten der gesamten Maßnahme auf 3,3 Millionen Euro.