Drucken

Günter Plohr Ratsmitglied unserer Fraktion hat es richtig gesagt

"Das Kind ist schon in den letzten Jahren in den Brunnen gefallen,

jetzt müssen wir es wieder herausholen". 

Im Sommer werden wir zu wenig Plätze in den Kitas in Neuenkirchen haben, weshalb wir weitere Plätze schaffen müssen.
 
Wir dürfen nicht vergessen, dass es zurecht einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz gibt.
 
Kinder benötigen Bildung auch schon im jüngsten Alter, um die gleichen Chancen für die Zukunft zu erhalten, wie alle anderen auch. 
 
Es ist naiv zu meinen, dass die Kinder übergangsweise in irgendein Gebäude in Neuenkirchen untergebracht werden können. Es gibt rechtliche Vorgaben.
 
Unter anderem, was die Größe des Gruppenraums, des Schlafraums oder des Außengeländes angeht. Diese sind in kaum einem Gebäude einzuhalten.
 
Die Kinder als Notgruppe in einer anderen Kita unterzubringen ist auch keine gute Lösung.
 
Das Kitapersonal leistet so schon unglaublich viel. Wir möchten keine Überlastung des Personals. 
 
Eine Containerlösung halten wir zudem für richtig, da die Räume eines Containers flexibel sind.
 
Neben Gruppenräumen können unter anderem auch ein Bewegungsraum durch vier Extracontainern geschaffen werden und vieles andere mehr.
 
Wir dürfen nicht vergessen, die Containerlösung ist eine Übergangslösung.
 
Wir sollten uns freuen, dass wir mit dem Verbund Sozialer Dienste einen guten Träger gefunden haben, welcher zukünftig eine schöne Kindertagsestätte in Neuenkirchen betreiben wird. 
 
Die Empfehlung hierfür kam aus einem Arbeitskreis, dem auch Fraktionsmitglied der SPD/FDP und Erzieher Martin Lindemann angehört.