Am Samstag den 08.01.22 wurde ein Interview in der OV mit Josef Schönfeld (IGNV) abgedruckt, welches gespickt mit Fake News  ist und zwar ohne Ende.
Unter anderem wurde behauptet, dass die SPD Neuenkirchen - Vörden quasi eine Koalition mit der CDU eingegangen sei.
Das entspricht nicht der Wahrheit!
Irgendwann muss es doch mal gut sein.
Die IGNV darf die Bürgerinnen und Bürger nicht mehr mit Halb- und Unwahrheiten blenden.
Sich selber in der Rolle der Oppositionspartei zu stecken ist schon verwunderlich, denn das Wahlergebnis aus September 2021, hat weder eine Regierungspartei, noch eine Opposition klar herausgelotet. Wir sind momentan in der Situation, dass Projektideen ihre Mehrheiten suchen müssen und alle Fraktionen darum auch werben sollten.
Richtig ist die Aussage von Josef Schönfeld, dass er mit der IGNV als Neinsagergruppe von 1991 bis 2016 außer eine Flaute im Segel, nichts bewegt hat.
Denn von 2016 bis 2021 ist die IGNV als Beiwagen der CDU mitgefahren und hat in Regierungsverantwortung alles mitgetragen, was die CDU gefordert hat. Gleichzeitig haben Sie permanent die eigene Regierungsarbeit kritisiert, was ein gewisser Widerspruch in sich ist.
Die IGNV hat Steuererhöhungen und volle Auftragsbücher mitgetragen und möchte davon im nachhinein nichts mehr wissen. Hierbei probieren sie als Opportunisten untätig daneben zu sitzen und keine weitsichtigen Entscheidungen mehr umzusetzen.
 
Zusätzlich ist Josef Schönfeld auf den Reporter reingefallen. Dieser hat ihn zu seltsamen Äußerungen animiert, wie z.B. die Aussage
:„Die SPD hätte quasi mit der CDU koaliert“. Ist eine Aussage mit Fake News – Charakter, die schlicht und einfach falsch und erfunden ist.
 
Wir die SPD/FDP-Fraktion sind wenn man so will, die Sozialen Partner der Gemeinde Neuenkirchen-Vörden und werden weiterhin für einen Fortschritt unserer Gemeinde, im Sinne der Bürgerinnen und Bürger streiten.
Wir werden unsere Ideen und Anträge so weiterführen und eine Mehrheit für die Umsetzung finden.
Ein Beweis hierfür ist, dass unsere Fraktion, eine Vielzahl der z.Z. laufenden Projekte, als Anstoßgeber kennzeichnet hat und auch Mehrheiten im Rat diesen zusprachen. Teilweise braucht es auch Zeit, um Mehrheiten zu bilden, aber im Sinne unserer Gemeinde sind diese zu finden und erst dann kommt die Umsetzung!
Einen Rat kann man zu der Berichterstattung geben. Der politische Wettbewerb solle darauf achten, „Wie der Wind steht!"
SPD Ortsverein Neuenkirchen - Vörden
1. Vorsitzender Martin Lindemann